

Herzlich Willkommen!
Schön, dass Sie hier sind! Mein Name ist Julia Sahi. Ich bin Ihre direktgewählte Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 06/Havelland II mit den Gemeinden Schönwalde-Glien, Dallgow-Döberitz und der Stadt Falkensee. Schauen Sie sich gerne auf meiner Seite um und informieren sich über meine Arbeit für das östliche Havelland. Bitte besuchen Sie mich auch über meine Social-Media-Kanäle. Fragen und Terminwünsche nehmen wir gerne per Mail an buero.julia.sahi@mdl.brandenburg.de entgegen.
Ich freue mich auf den gemeinsamen Austausch.

Für das östliche Havelland kann ich Ihnen nur Julia Sahi empfehlen. Mit ihr ziehen mehr Menschlichkeit und Nahbarkeit ins Parlament….

Die bedingungslose Kapitulation am 8. Mai 1945 beendete den Zweiten Weltkrieg in Europa und das nationalsozialistische Regime in Deutschland. Ein Regime, das durch Menschenverachtung, Krieg und systematische Vernichtung unermessliches Leid über die Welt gebracht hatte.
Der heutige „Tag der Befreiung“ ist ein Tag des Gedenkens.
Doch wir dürfen nicht vergessen: Deutschland hat sich nicht selbst befreit, sondern hat einen längst verlorenen Krieg verblendet weitergekämpft. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hatte das Regime unterstützt oder mitgetragen. Wir brauchten eine Kapitulation und die Alliierten, die unsere Regierung und ihre Armeen besiegten und uns so befreiten.
Gerade deshalb ist der 8. Mai so wichtig:
Er erinnert uns daran, wie schnell eine Gesellschaft in Barbarei abrutschen kann – und wie notwendig es ist, sich jeder Form von Menschenfeindlichkeit, Nationalismus und rechtsextremistischer Ideologie entgegenzustellen.

Heute hat der Gesundheits- und Sozialausschuss den Doppelhaushalt 2025/2026 final beraten – und wir konnten in den Verhandlungen echte Verbesserungen erwirken für Pflege, Gesundheit und soziale Teilhabe.
Besonders erfreulich:
Der Pakt für Pflege wird aufgestockt – von geplant 9 auf 11 Millionen Euro jährlich!
Das bedeutet: Mehr Unterstützung für Kommunen, mehr Angebote im Quartier, mehr Halt und Würde für ältere Menschen.
Der Pakt für Pflege ist ein Brandenburger Erfolgsmodell. Er hilft konkret vor Ort – wie z. B. durch Gesundheitsangebote, praktische Hilfen vor Ort und regelmäßige Seniorenfrühstücke. So entsteht ein starkes soziales Netz, das frühzeitig Unterstützung ermöglicht und Einsamkeit entgegenwirkt.
Gerade angesichts des demografischen Wandels ist das eine kluge Investition:
➡️ Für ein würdevolles Leben im Alter
➡️ Für lebenslange Teilhabe
➡️ Für eine solidarische Gesellschaft
Weitere starke Punkte im Haushalt:
✅ 200 Mio. Euro für Investitionen in unsere Krankenhäuser
✅ Stärkung der Familienzentren
✅ Ausbau des DiReNa-Netzwerks – für bessere Versorgung und Vernetzung von Long-Covid-Betroffenen.
✅ Stärkung des Aktionsplans Queeres Brandenburg – für Vielfalt, Akzeptanz und Schutz queerer Menschen in unserem Land.

1. Mai – Tag der Arbeit
Faire Löhne, starke Mitbestimmung und soziale Sicherheit fallen nicht vom Himmel – sie wurden erkämpft … und müssen jeden Tag verteidigt werden: gegen Rechtsruck, soziale Spaltung und Angriffe auf unsere Grundwerte. Darum bin ich heute in Brandenburg auf den Straßen und demonstriere Seite an Seite mit Gewerkschaften und Beschäftigten für Gute Arbeit, Respekt und Demokratie.

Die sechste Etappe meiner Krankenhaustour führte mich an das Martin Gropius Krankenhaus in Eberswalde.
Das Martin Gropius Krankenhaus ist ein etabliertes Fachkrankenhaus für Psychiatrie (Kinder und Erwachsene), Neurologie, Psychosomatik und forensische Psychiatrie – mit einer eindrucksvollen Architektur und Lage. Segen und bisweilen auch Fluch ist die Tatsache, dass ein Teil des Ensembles denkmalgeschützt ist. Dies erfordert eine besondere Sensibilität und eine sorgfältige Abstimmung zwischen den Ansprüchen modernster medizinischer Versorgung und den Auflagen des Denkmalschutzes. Das Team ist hoch engagiert und gut eingespielt. Es leistet tagtäglich einen wichtigen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung der Region.
Ein zentrales Thema des Gesprächs war die Fachkräftesicherung: Die Klinik setzt auf innovative Ausbildungskonzepte, gezielte Weiterbildung und enge Kooperationen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Auch hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Klinikleitung – insbesondere an Verwaltungsdirektorin Frau Markl, Chefärztin und ärztliche Direktorin Frau Professor Donges sowie Herrn Burmeister von der Strategie- und Unternehmensentwicklung – für den offenen und konstruktiven Austausch.